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System-Management | Case Study Stiftung Seehalde | Xelon AG

Geschrieben von Michael Dudli | Jul 18, 2022 12:42:59 PM

Das Wohn- und Beschäftigungsheim Seehalde ist auf einen sicheren und unterbruchfreien IT-Betrieb angewiesen. PMI.AG implementierte die Infrastruktur und setzte dabei auf das Virtual Datacenter von Xelon, das durch hohe Sicherheitsstandards, Einfachheit und Skalierbarkeit überzeugte.

Die Stiftung Seehalde bietet 71 Menschen mit körperlichen oder seelisch-geistigen Beeinträchtigungen an den Standorten Rombach und Seon im Kanton Aargau ein passendes Wohn- und/oder Arbeitsumfeld, Begleitung und Unterstützung. Für einen reibungslosen Ablauf im Wohn- und Beschäftigungsheim ist eine simple, unterbruchfrei funktionierende und sichere IT-Infrastruktur zentral. «Für mich als Leiter der Stiftung ist die IT wichtiger Bestandteil, um den Alltagsbetrieb zu meistern. Grosse Investitionen sind jedoch immer eine Herausforderung für uns. Als die Erneuerung unserer Server anstand, haben wir gemeinsam mit der PMI nach Alternativen gesucht. Dabei standen die Datensicherheit und Backuplösung im Vordergrund. Anstelle von In-house-Lösungen suchten wir nach Partnern, die zertifiziert sind und sowohl ihren Sitz wie auch die Hardware in der Schweiz haben.» sagt Christof Hatebur, Co-Gesamtleiter, Stiftung Seehalde.

Die Aarauer PMI.AG implementierte ein Virtual Datacenter bei der Stiftung Seehalde und bezog die Infrastruktur dafür bei Xelon. Im Vordergrund standen Zuverlässigkeit, Kostenplanbarkeit sowie die Möglichkeit zur fortlaufenden Erweiterung des Rechencenters. «Das vDC von Xelon konnte neben dem hohen Funktionsumfang auch durch seine Kostentransparenz überzeugen. Die Planbarkeit der Ressourcen sowie der Kosten waren massgebend für die Umsetzung dieses Projektes.» so Luca Franek, Breichsleiter IT Services, PMI.AG

Einfacher Ausbau der Infrastruktur möglich

Xelon stellt ein virtuelles Datacenter zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine flexible, skalierbare und hochverfügbare Cloud Umgebung, in der Reseller oder Endkunden selbständig mit wenigen Mausklicks sowohl einzelne Windows- oder Linux-Serverumgebungen als auch grosse georedundante Infrastrukturen mit Servern, Gateways, VPN und dergleichen abbilden können. Somit ist der Aufbau einer Infrastruktur ohne Investitionskosten und ein einfacher Ausbau der IT-Umgebung möglich. Über ein virtuelles Frontend kann PMI.AG für die Stiftung Seehalde Virtual Machines (VM) erstellen und verwalten. Luca Franek, Bereichsleiter bei der PMI.AG war sehr zufrieden mit dem Projektverlauf: «Auf technischer Seite waren wir überrascht, wie reibungslos die Migration funktioniert hat. Xelon hat unsere Migration unterstützt, sofern Fragen aufgetaucht sind.» Als Serviceprovider überwacht Xelon die Backend-Infrastruktur und kümmert sich um die Behebung von Störungen, Erweiterungen und Änderungen. Xelon garantiert eine 99.9-prozentige Verfügbarkeit des Netzwerkes der Virtual Datacenters bis zu den Carrier-Uplinks sowie den Hypervisor, welche zum Betrieb der Virtual Machines durch PMI.AG bei der Stiftung Seehalde notwendig sind. Mehrere ServerCluster mit automatischem Failover und die redundante Low-Latency Netzwerkinfrastruktur sorgen für einen schnellen und zuverlässigen Betrieb.

Keine unvorhergesehenen Investitionskosten mehr

Die virtuelle Infrastruktur von Xelon ermöglicht PMI.AG grössere Flexibilität und Skalierbarkeit bei Betreuung der IT-Umgebung der Stiftung Seehalde. Das Virtual Datacenter kann je nach Bedarf der Endnutzer mittels weniger Mausklicks ausgebaut werden und die Abrechnung erfolgt gemäss der tatsächlichen Nutzung. Das System misst stündlich die genutzten Ressourcen und dabei gibt es weder eine Mindestmenge noch Setup-Gebühren. Die Stiftung Seehalde als Endkunde schätzt neben der Zuverlässigkeit der Umgebung vor allem auch die transparente Kostenkontrolle und Planbarkeit der finanziellen Ressourcen.